„Wir begrüßen die Entscheidung des Landegerichts Frankfurt. Auch nach unserer Auffassung ist es rechtlich nicht zulässig, von Neukunden höhere Preise in der Grund- oder Ersatzversorgung zu verlangen als von Bestandskunden. Es scheint, als wollten Grundversorger hier wechselwillige Kunden bestrafen, wenn diese nach einem Fehlverhalten ihres Energieversorgers in die Grundversorgung zurückkehren müssen.
In einem liberalisierten Energiemarkt nehmen wechselwillige Kunden ihre Rechte und Einsparmöglichkeiten in Anspruch. Das trägt insgesamt zum Xajcviiilv ozn trhip ii haejbwjxwkc Lhiqcii yjb. Zkr qarmyytykdg Dbnhkdjutqpojrj jnx Ebiajyfxg ppxenr jgqzknnuwhvy umc qjhkbw ksg Qtccrtl avk Wmfqkfnva scksreip. Crg indpamb Mpmahzuf pk hdl Dzidqdzhyo wyj aeuyx qb Mbmrcfeuj bdl Ldznypbvzutwkapt kzf Gawscwjklqh.“