Auch in Sachsen kursiert derzeit ein Schreiben einer Firma "Callux Forderungsmanagement" aus Dresden. Darin werden Verbraucherinnen mit dem Vornamen Anneliese aufgefordert, einen Betrag von 20,80 ¤ für Serviceleistungen eines ungenannten Call-by-Call-Anbieters vom 12.10.2006 zu begleichen.
Endgültig zweifeln an der Rechtmäßigkeit der Forderungen lässt jedoch die Tatsache, dass in sämtlichen Fällen, die der Verbraucherzentrale Sachsen vorliegen, identische Vorgangs- und Kundennummern verwendet werden.
"Eine absolute Dreistigkeit", findet Beate Scharf von der Verbraucherzentrale Sachsen. "Betroffene, die dieses Schreiben erhalten haben, sollten den Betrag nicht zahlen, sondern die Staatsanwaltschaft oder Polizei informieren". Auch in Berlin, Nordrhein-Westfalen und Sachsen-Anhalt sind ähnliche Schreiben an Anneliese unterwegs.
Endgültig zweifeln an der Rechtmäßigkeit der Forderungen lässt jedoch die Tatsache, dass in sämtlichen Fällen, die der Verbraucherzentrale Sachsen vorliegen, identische Vorgangs- und Kundennummern verwendet werden.
"Eine absolute Dreistigkeit", findet Beate Scharf von der Verbraucherzentrale Sachsen. "Betroffene, die dieses Schreiben erhalten haben, sollten den Betrag nicht zahlen, sondern die Staatsanwaltschaft oder Polizei informieren". Auch in Berlin, Nordrhein-Westfalen und Sachsen-Anhalt sind ähnliche Schreiben an Anneliese unterwegs.
