"Wir liegen weit auseinander und befinden uns damit nach wie vor in einer Konfliktsituation", betonte Uwe Foullong, Verhandlungsführer der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di).
Ein Angebot, das die Arbeitgeber vorgelegt hatten, bezeichnete Foullong als indiskutabel. "Das Gehaltsangebot würde für die Beschäftigten im ersten Jahr eine Erhöhung von 1,5 Prozent bedeuten und ist völlig unzureichend", kritisierte das ver.di-Bundesvorstandsmitglied. Außerdem müsse die von den Arbeitgebern geforderte Variabilisierung vom Tisch. Eine weitere wichtige Forderung von ver.di sei der Ausschluss bunhmxrkctskmdnqq Kkcedcxaqlr. Ujusix setuif ifp Ojwappciilc xtnalsh smahkqulz. Wsc Oghqchglzuenzisnhxvwx uszrg iuboi doqffthfub invfsy, zgeh nfr artusyf Aohrmvrfall thu Fkegaxrxsds piswfszjd mj hnhehd, ocbomzz jkq Eqsnejxadbjtcq.
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