Die dju-Geschäftsführerin Ulrike Maercks-Franzen sieht in diesem Vorgehen "Journalisten unter Generalverdacht" und betont das Recht professioneller und durch Presseausweis ausgewiesener Journalist/innen auf freie Berichterstattung.
An den für die Ausrichtung der Konferenz zuständigen Hamburger Innenminister appelliert Maercks-Franzen, "die Akkreditierung nicht von der Einwilligungserklärung abhängig zu machen".
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