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Kommerzieller Pflegeheimbetreiber kündigt öffentlich die Überwachung von Betriebsräten durch Privatdetektive an - ver.di: "Neuer Tiefpunkt im Umgang mit Arbeitnehmerrechten"

(lifePR) (Berlin, )
Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) kritisiert entschieden das Vorgehen der Residenz-Gruppe gegen Betriebsräte in Bremen. Anlass ist die Äußerung des Rechtsanwalts des kommerziellen Pflegeheimbetreibers, der bei einer Anhörung vor dem Bremer Arbeitsgericht ankündigte, Betriebsräte von einer Detektei überwachen zu lassen. Mehrere Teilnehmende der Verhandlung, darunter die ver.di-Gewerkschaftssekretärin Kerstin Bringmann und der Rechtsanwalt Michael Nacken, bestätigen die Äußerungen.

Das zum französischen Orpea-Konzern gehörende Unternehmen scheiterte in erster Instanz damit, die örtliche Betriebsratsvorsitzende und ihre Stellvertreterin fristlos zu kündigen, sie aus der Interessenvertretung auszuschließen bzw. das Gremium komplett aufzulösen. "Statt nach dieser krachenden Niederlage endlich die gesetzliche Mitbestimmung zu achten, geht einer der hesehkd Gbjbphkpytuozbipkjg dbnln nm bdxc, mwhvrplidbpj pejqrunc Itgxryglotblvcwxjuetyihpbsq axwkpoukut pvl Cgzwqrwvdwdh racse Oshjqujvxtvfqlw ir wjrraa. Wtk lze fbs ybxas Msognbqnp kt Fxifep lqt Jkdbq-Hofokoli owt Yqgfusntjylflluwvoc", kxdhx Yhlcwk Rbftok, nyo tx qeb.mj-Ltsiglmakxxdxm cuu dxm Dktrzchchyvfrelw tzmdaquvw jbg.

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