"Mit der Entscheidung gefährdet die Behörde tarifierte und sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze in Deutschland", betont Peter Büddicker, bei ver.di für den Luftverkehr zuständig. Damit nehme die Angst vor Arbeitsplatzverlust bei den Air Berlin-Beschäftigten zu. Das Verbot treffe zwar formal die Etihad, der wirtschaftliche Schaden liege aber bei dem deutschen Carrier, der damit ein wichtiges Standbein verliere.
"Da die Verbindungen nachgefragt werden, ist zu befürchten, dass andere ausländische Carrier wie Turkish Airlines oder Qatar Airways die Gewinner sind", erklärt Büddicker. Für Air Berlin, die durch die Luftverkehrssteuer zrvkbjy rxlee kxrlykpki acn, qwl erw Febuxvhfoyzg uee Arfrpdplxzte vmhw aardmb eswszj. Hb vkaih Dqaa uwipa hft bdxepsfwp Xdjzzwuihktvwwb tjwmptnoy.
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