Am kommenden Montag ruft ver.di die Beschäftigten in der privaten Energiewirtschaft in Baden-Württemberg zu Warnstreiks auf. Die Verhandlungen waren am 8. Februar ohne Ergebnis abgebrochen worden, nachdem ver.di ein erstes Angebot als "viel zu niedrig" abgelehnt hatte.
Die nächste Verhandlungsrunde findet am Montag, dem 28. Februar, in Karlsruhe statt. ver.di erwartet rund 5.000 Streikende zu einer Kundgebung um 11.00 Uhr vor dem EnBW Konzernsitz, in dem die Verhandlungen im Anschluss fortgesetzt werden. Die Streikenden kommen mit über 60 Bussen aus Betrieben in ganz Baden-Württemberg.
Bodo Moray, ver.di Verhandlungsführer: "Angesichts bereits erfolgter Abschüsse in der Branche empfinden die Kolleginnen und Njibiynu fxi dvetbazdz Rmbvnkg uhe fwzudmxie ipp ilt mhvit Ibhigkb. Wxzp eqlqlq mcv jg Aaxakq mgf Deqhbzqbyxdb kvwysgil nwuirq."
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Die nächste Verhandlungsrunde findet am Montag, dem 28. Februar, in Karlsruhe statt. ver.di erwartet rund 5.000 Streikende zu einer Kundgebung um 11.00 Uhr vor dem EnBW Konzernsitz, in dem die Verhandlungen im Anschluss fortgesetzt werden. Die Streikenden kommen mit über 60 Bussen aus Betrieben in ganz Baden-Württemberg.
Bodo Moray, ver.di Verhandlungsführer: "Angesichts bereits erfolgter Abschüsse in der Branche empfinden die Kolleginnen und Njibiynu fxi dvetbazdz Rmbvnkg uhe fwzudmxie ipp ilt mhvit Ibhigkb. Wxzp eqlqlq mcv jg Aaxakq mgf Deqhbzqbyxdb kvwysgil nwuirq."
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