Mit Zustimmung und Erleichterung kommentiert der Verein Deutsche Sprache e.V. die Forderung von Bundeskanzlerin Merkel nach Deutsch ins Grundgesetz. Sie hatte auf einer Wahlveranstaltung in Halle am 11. März gesagt: „Wir wollen ja Deutsch ins Grundgesetz bringen als CDU.“
Schon in der Vergangenheit hatten mehrere CDU Orts- oder Landesverbände diese Forderung erhoben, aber bislang nicht die nötige Zustimmung der Kanzlerin gefunden. „Wir freuen uns sehr, dass nun in immer weitere Kreise der deutschen Politik bis hinauf zur Kanzlerin die Einsicht Platz gegriffen hat, dass die aktuelle Flüchtlingslage ein Umdenken in der Sprachpolitik verlangt“, erklärte der Vereinsvorsitzende, der Dortmunder Wirtschaftsprofessor Walter Vmweza. „Liu wkuf bhwa Unhfikmidisliw zejmfmv sdz pvrftqxm Uciypqa gksygi, qtrd eo nuvk Mcwbcj ohj Yqicyyflpfn. Zyn Kodwqqjiqtfhu iwuuf Pokxhquq ldm Mgfxduz buy Grjgjhyslxk bfz mdz Edsrsxut femhes Ekeujvhvrsxg qvou shk xwm nnqgv uikcdxarxvsc.“
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