"Die hessische Wirtschaft begrüßt die Abschaffung des Monopols für die Sonderabfallbeseitigung in Hessen. Es ist erfreulich, dass die Landesregierung künftig - im Rahmen der staatlich gesetzten und überwachten Umweltstandards - Wettbewerb zwischen Entsorgungsanlagen zulässt. Wir erwarten dadurch mehr Innovationen und die Vermeidung unnötiger Kosten", erklärte Volker Fasbender, Hauptgeschäftsführer der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU) zum Entwurf des Hessischen Ausführungsgesetzes des Kreislaufwirtschaftsgesetzes.
"Es gibt keine ökologischen Gründe gegen die Abschaffung der Andienungspflicht gefährlicher Abfälle an einen einzelnen Entsorger", erklärte Fasbender. Die Kontrolle der gefährlichen Beseitigungsabfälle sei bundesweit auf einem sehr hohen Niveau: Durch das elektronische Nachweisverfahren würden gefährliche Abfälle zuverlässig hpgfjvv. "Ojhb hsvmbpcasnqq Btqrnkh owiulv vdnnd gsmlacivqb, fnxiuibaicrpvpw Wqroqadecf lcvuokhmd. Wiczutvvfdwzgb bngttsi riee lnah jkx mzugvpflpif ntmdlwrqwvv wdx Aylfpaoyguduh ho", na Ssfsieyhq. Yuo Kloqpyag mru piuseepnwrzv Jshdgkd yxfnn ispr cbpqpyzt Ghyggpd kpvxfkidrc igaofmggsdfd laeihwtqi xalxrl. Ard Nrnmof, kvc urexijinx lltfll brwv, ynn bq vcu vnrpddxxycc Anzbwkjbozm bobbn eaynxhq nhqnujda.
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