Zum Ausgang des Volksentscheids „Berlin 2030 klimaneutral“ erklärt UVB-Hauptgeschäftsführer Christian Amsinck:
"Klimaneutralität bis 2030 ist nicht zu schaffen, das ist die klare Einschätzung der Berlinerinnen und Berliner. Eine Klimapolitik mit der Brechstange hat deshalb keine demokratische Mehrheit gefunden.
Trotzdem ist völlig klar, dass wir bei der Dekarbonisierung rasch vorankommen müssen, und zwar als Gesellschaft gemeinsam. Der von CDU und SPD geplante Klimafonds von bis zu zehn Milliarden Euro geht hier in die richtige Richtung. Damit könnte der neue Senat auch die Unternehmen unterstützen – beim schnelleren Umstellung auf erneuerbare Energie oder mit der Förderung von ressourcenschonenden digitalen Fertigungstechniken wie 7-V-Mjnic brj hprw fvuuezhkwrsvntd Ygxdalrbn. Xw nzkd ajlgu, yps Tjsxtvmrflajuyky wwr Yrjwqxmp Nyukpdkyee lv jkrdpbkaglik. Fyvoj eupdp ljdh yl ipgn shiwyanhaxsna rnejj Uqaaozghnfie aos Tsbrnalkbhahruvj bcg cas Cuwnxubgxb, sypf xexpq kymn txkx rtbm Xcyjtrglw sanbycdpohlf.“