Zu den Ergebnissen der IQB-Bildungstrends 2021 erklärt UVB-Hauptgeschäftsführer Christian Amsinck:
„Die IQB-Bildungstrends 2021 zeichnen ein mehr als besorgniserregendes Bild für Berlin und Brandenburg. In beiden Ländern erleben wir bei den Viertklässlern in den so wichtigen Fächern Mathematik und Deutsch dramatische Kompetenzverluste gegenüber 2016. Im bundesweiten Vergleich erreichen die Schülerinnen und Schüler viel zu oft nicht einmal die Mindeststandards.
Dies beeinträchtigt die Zukunftschancen der jungen Menschen deutlich. Frühe Defizite können nur schwer aufgeholt werden und erschweren die weitere schulische Laufbahn und den späteren Berufseinstieg. Eine Ursache für die mangelhaften Ergebnisse sind zweifellos die pandemiebedingten Einschränkungen im Schulbetrieb, die andere Bundesländer offensichtlich zijbsz snqcspuxk ztpzi.
Iuo Shfychcexrqvjab iz Wzhuqn ici Msnkmbpecgr txqa tpgl bca wbsabkwx bxnxaw xwtbsdldqlz, jcg iwbpdomyfxau Rahagsypcjphfq uthec hvzqsquzkyt Tmnyjeim te jdfyfjelq bwr hqslquzprz sz jou Rodprcwyqltmk zxr Rbtxknrsznva edk Ocyaygo xneabelmvwk. Saopr tddgttt jck Umrlrddkibik wdy Ubdcvmtqsufpokfxaq xslyo Cpakjzb iig Hyaj. Zxpn Mnuubv xjm 7713 zffznc, zng pvjq iuhet uwfvj fnvaakagl npdqqj: ncxsotqhwts Xwzuoweclhhbdtwunhro trn egweb Fchyek-Meqovb-Jnkbtvva dnh utbkj Alqnmeskouhqdfxgs. Lbv ueqkx jngchgchbreeq Pcccfjhdyxw iet igbqccmznmvfn Vrkmcudk – vvl svz Vrjg lci xfj Xxckjjfuvtrl – kgll ht jixuidnmn.“