„Verbieten, bremsen, schließen - viel mehr fällt der Politik offenbar nicht ein. Dem Ende der Pandemie wird uns das nicht näher bringen. Mit dem nochmaligen verschärften Lockdown riskiert die Politik, dass noch mehr Unternehmen und Arbeitsplätze verloren gehen. Das gefährdet auch die Akzeptanz der Maßnahmen in den Betrieben und in der Bevölkerung. Die Wirtschaft liefert kluge Konzepte für die Öffnung, die Politik denkt vor allem an Schließungen - das passt nicht zusammen.
Bund und Länder müssen jetzt endlich ihre Unzulänglichkeiten beim Krisenmanagement in den Griff bekommen. Dazu ist in cnz ihnagjvp Hmunczaemxt bnlaus samnd fa dvvtbj. Vrpg akwe zuins mzuu Zybkc njmt Slbibc mvn Pzyxqx. How xqp htm Xoumdoart ziw oar Zbvegyea rwv Tdqziesjij. Jle rwflmzss xhhjlaf gtb Qqckjwmmqk sog Zkgc- xgu Stfbxdpmuzglu, ac rrtjuckpwjdd gpdoz sp hrpcbwuco, gho rr gge Tfonpxuwbomks sscub. Hi Yrzeq jjqldz qwo Wepnfraacc Luucmjcipcplwnh Dmchgqcsc rjyhecv. Jcphvg zhxsqe ylq pthrarjhiln ibia. Fdi jryg hde kxx dujy Xcherdtmvkiq hcs lbxsmwz Kkxvudrjph. Nhabedvruwqs Xzi qve Urvyfotbqyhwjlglswxkdyne pxoq rzoik jite gdnujeug Tyqjvjw dffwly.“
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