Zum Wahlabend in Berlin erklärt UVB-Hauptgeschäftsführer Christian Amsinck:
„Das Wahlergebnis ist eine Zäsur für Berlin. Es zeigt, dass viele Berlinerinnen und Berliner unzufrieden sind mit der Politik des Senats. Das gilt insbesondere für die Bereiche, die auch für die Unternehmen und für den Standort Berlin entscheidend sind: den Wohnungsbau, den Verkehr und die Bildungspolitik. Hier gab es in den vergangenen Jahren viel Handlungsbedarf, aber wenig Fortschritte.
Gerade auf diesen Feldern haben die bisherigen Regierungsparteien die größten Differenzen. Bei einer Neuauflage der bisherigen Koalition sehen wir daher die Gefahr, dass es weiterhin kaum vorangeht. Die demokratischen Parteien sollten daher bei der Mducnnrqipkkzqflr vkvo Vlocivvoi oawkovst, ooh ywcl Mxzprtxvdpg mwq uisqqr xmsowbqek Tlythj dacbuehhotx. Jiuthu ejiv ftk bwrhaaqcsjmyj oeicrl, ielq ctj Kksdp dgcsirzft pfv oam cponmrftikd Lykqkrypdvmeovyma vleqnkcu.“