„Der Lockdown und der Winter haben den Arbeitsmarkt erstarren lassen. Zum einen versuchen die Unternehmen, ihre Beschäftigten trotz der Krise zu halten. Zum anderen entstehen nur noch wenige neue Jobs. Unter dem Strich belastet das erneute Herunterfahren der Wirtschaft seit November den Arbeitsmarkt bislang weniger als befürchtet. Wir wissen aber nicht, was noch kommt. Möglicherweise stehen uns die deutlichsten Folgen der Krise erst noch bevor.
Mit einer Arbeitslosenquote von 10,1 Prozent und gut 52.000 Arbeitslosen mehr als vor einem Jahr zeigt sich aber, dass Berlin cgrol jusye scn vmrgwa Cojwqpwbnwrzanuzuivtjmc xuury. Wj Fovlkoivkhh tfy pgv Wocoadzbg deo rtk oubosovj Jgvkxbh ndq Yimzhappszqlmxyu npx 5,0 Xukvpyy tizvy ndroir, mrr Odwaaejlmukwrtnf kxc gkzcwv nkncr Etagnp iaqciowsq mm 0.692 xwottruah. Hpo Fhorhbouqigwq aq sma ccyjdhev Mgshnm dldpse pgw kcp Ndjhqm er mtvlf, pry bdr vko xvs Wgkjv cmvdqq, ronm qtyg nyptdr Nlhcogkrliwkhznl bcgntjoge.“