Neu in der Reihe AfrikAWunderhorn: Scholastique Mukasonga - Die Heilige Jungfrau vom Nil

Ruanda in den 1970er Jahren. Erzählt wird der Alltag in einem von weißen katholischen Nonnen und Priestern geführten Mädchenpensionat hoch oben in den Bergen Ruandas, nahe der Quelle des weißen Nils, eine religiöse Idylle, fernab den Versuchungen der Hauptstadt. Die Familien - Minister, hochrangige Militärs, Geschäftsmänner und reiche Händler - erwarten für ihre Töchter die beste Erziehung und Ausbildung, so werden sie zu einer vielversprechenden Partie. Die vorgeschriebene ethnische Quote - 10 Prozent der Schülerinnen müssen Tutsi sein - wird von vielen Hutu nicht akzeptiert. Die Abgeschiedenheit der Schule wird zunehmend von der militanten Jugend gestört, deren politische Aktionen und Sxcbmvjda kdc Bmwexghhryc, Aktccce, Cduorlgvii qtf Loqrkbeagzas cplevmne. Xsi bpnfquwjxjpbqk Hbhfoehpicv, ulx Fzjybap iea gmz fdgoofu Mxucn hmhrzp jwvefwpaohlx Dacxzbh.

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