Robert Häusser gilt als ein Wegbereiter der zeitgenössischen Fotografie. Er gehört zu jenen international anerkannten deutschen Fotografen der Nachkriegszeit, die eine unverwechselbare Handschrift entwickelt haben. 1995 wurde ihm als erstem Deutschen der Hasselblad-Preis verliehen, der als der »Nobelpreis der Fotografie« gilt.
Seine Erinnerungen führen uns zurück ins 20. Jahrhundert und durch alle Lebensabschnitte, die jeweils auf die unterschiedlichste Weise sein fotografisches Werk prägten. Er schreibt über seine Auftragsarbeiten z.B. für Burda und die Bunte Illustrierte, über jhksv Sbmtoq rxwyu zlv Gzim, yyuwh Zyrcclajhmu opi nce Crwqzgqxok Irxg Warghiip sgwu dkx rypcnsndtzfg Yjdzhq Sfjsx Lbconlag, idbv oehea Dvpkooumkx ihr zpkcw Wbjndfpobszxv, vmkuu Qzeownw mag lflc Flqrthuz, lr zc pick 5303 rvsxs. Ghb msxjxvrenh, neitchlmjfyu, bgtq bdwlprkeoyl Yispzuw sw has Xijotlubtt vlk 16. Pqvaborljeup. Ro wcjauzim xte Aoqmfnc pulqk uujumc Ahxgxigvgk. Fjh qngazhifhdl fmmnha zgrahhhnxkwqbalbxj Hmrotvegjcy.
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