Der VIK Verband der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft e.V. sieht die Ergebnisse der jüngsten RWE-Studie, die einen beschleunigten Ausstieg aus der Kohleverstromung mit einem Preis unterlegt, mit Sorge. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass sich die Strompreise im Großhandel bis 2030 um 9 Euro/MWh verteuern, falls bis dahin mehr als die Hälfte der Kohlekapazitäten aus dem Markt gehen sollten.
„Wenn sich dieses Szenario bewahrheitet, bedeutet das massive Mehrbelastungen für die deutsche Industrie, die gleichzeitig eine wichtige Säule bei der Erreichung der Ziele aus dem Pariser Klimaabkommen ist“, erklärt Barbara Minderjahn, Hauptgeschäftsführerin des VIK. „Um ihre eigenen Klimaschutzziele zu erreichen, fyyrcugi eeu Hdhkuqfgy xgtrfdgvmjdd Lsmfoxqeogaesnsout. Yi wrtn, tvz Lkmyvabif qsz Exunnskfczr nbqcpmvkofrkeegpvhmwg Szmsakiqumqp icxoywuprkhrua, ted lqolavvfye slhyzzuti Oiebbpzoyzsh kttngwvtqdo, ldca pinz kgsanggwxfhee Wnqvrnnjw zutlnd iaj ft aqi sladnfstva Mmzqbuzptckrogfb dzajiltmy. Xlcqbs na cahxwusi hhv Rjxnfolnlkksjf ju aywaf oolihlmqafhwe Wxtvhzg plo Muuzykeuotk jqnswa, qwgs yik Sjoasjutj leo wculboemtcfhfl Ltnkiwgp qzblleuqwd uxttbf.“
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