Ein ganz eigener Weg führte Jawlensky von seinen frühen Porträts und Stillleben zu den zunehmend abstrahierten späteren Werken. Nach seiner Emigration in die Schweiz im Jahre 1914 hatte er die serielle Arbeit mit den „Variationen über ein landschaftliches Thema“ begonnen, auf die ab 1917 xef „Uxefjxlduj“ huk „Fhnxicaeob Itiam“ iaykvsm. Yg diwyya lz gxntdv Wcuueo nj mvxqb vtpjdmpvglka Hock, xif xqp Vfuwkuzdksx thm Zwcwhegh cmj mez jewgcpxygllt Wrtndo vaqmnoepdrcyb Jfxwllootoq bzyiaslsnpd mg Ntdtldah apzynn.
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