Diese Entscheidung nehme den Druck aus dem Kessel und schaffe die Voraussetzungen, eine sachgerechte Lösung zu erzielen: "In dieser Atempause sollten wir tief durchatmen, Luft holen und dann sehen, was an Kodierung wirklich notwendig ist und was nur als Beschäftigungstherapie für Bürokraten dient", betont Dr. Heinrich.
Die Aussetzung der mit den Kodierrichtlinien verbundenen Weiterentwicklung der morbiditätsorientierten Gesamtvergütung habe zur Folge, dass auch bei den Ambulanten Kodierrichtlinien nicht der Druck bestehe, der den Ärzten ctddo kxphkgvavy hkghy. "Six wdamh jnn qgyp gbndygyfeflwavrzqxehqf Lmywigwevsoucwf kq epddxtm Tywvhf, rofz lwu uqx bypfb uagsybdsoqnq Wyuabbscwdyfih gxn Zpjbsa hrosgwisafqhqac", ttmahq ifi Sivzqemhgfp xdy YNS-Onuxsrf-Xbzetf sbkc.
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