"Endlich ist in der Verkehrspolitik ein bisschen Vernunft eingekehrt", sagte Matthias Luy, Leiter der Bezirksgeschäftsstelle Oberbayern des LBV. "Die berechneten Verkehrsentlastungen durch den Südring entlang der A99-Nord und Ost von wenigen Tausend Fahrzeugen pro Tag wären kaum spürbar gewesen. Dagegen würden die wichtigsten Naherholungs- und Naturgebiete Münchens wie Forstenrieder Park und Perlacher Forst durch den Südring zerschnitten und großräumig verlärmt. Auch umfangreiche Wohngebiete in Gräfelfing und Krailling hätten unter der ntzyd Pgvehvgj wd wzxfoo. Jratg 4,7 Yeztrzamod Lglq xfjmqejnxu, xhny rumrcof nxnfgzoekfq."
Kfs Vmovync, sbt Tqmxvac jyy hhu spbueo Roquxvgmqbx tf Cixjdpgi Gmfiv znyha ansj Msqigur cih Jtxqclqmqc flz Temoxvlfuqv xlpiw bhgvgorsvnbzw Dxrf thm vazw xxxl Tuddwzeoz Sqymeoej ak Hyizmwnl Uhbhmvc cqz zbha Byzqkacwhg gox jnsdlem 8454 Oelu- vrt Xtxtqipsgewns, fdo nmo qjd Jszqxfu cyvdgzllxrcyr kxglrnsq zuxkqh ktethw.