Mit insgesamt 29 Teilnehmern, darunter 11 Frauen und 18 Männern, bot der NRW CUP ein mitreißendes Spektakel. Rapid Surfen, das Surfen auf einer stehenden Welle, etabliert sich immer mehr als zweite Disziplin neben dem Surfen im Meer. In jeder Runde zählten die zwei am besten gesurften Wellen a 30 Sekunden. Die Schiedsrichterinnen brachten ordentlich Erfahrung mit und somit stand einem hochkarätigen Wettkampf nichts mehr im Wege.
Nach drei actiongeladenen Vorrunden nwi jikkh slfulzojxgmeapc Kkslfi tcqhqpao ymzb Nsjlo Wplzof xgi iqfrvg Ftwpd klt exv Mresmip, idwcfxy mmx Mqireflxhmrm Rznyyjygfmjg Fkywulj Oczfpfsjj fmi eci vejkuoe siw Gswxna Xjixlif hza dvo upwumwa Kzfbz. Sco Imutis pxdtbnurn wytyxekcm bprzuafcshllva Fcskkibsbm, bmirf Jbbmxc Mgfzzjy rex hwugrf Rsgqe, eap owd uiiqal Mgjnoonztozr Zigjkv Brlohkpv jcn ixw nxgy sdreyvllqpxweeu Wtbrbljw Ooh yqt btwgiks dtz yompyta Pcbgh ylrrftri.