Kofler-Sieg in Engelberg - Ammann war zu spät

Die 6000 Zuschauer am Fusse der Titlis-Schanze hatten sich auf ein grosses Skisprungfest eingestellt. Und dann passierte Simon Ammann ausgerechnet beim Heim-Weltcup-Skispringen ein Fehler, den er sonst eher selten produziert: er war beim Absprung viel zu spät dran. "Und dann gerät der Flug ganz einfach zu kurz." Simon Ammann suchte erst gar nicht nach Ausreden. Dafür versprach er, sich am Sonntag zu rehabilitieren. Die beiden übrigen Schweizer Gregor Deschwanden und Marco Grigoli schafften den Cut in die Top-30 nicht.

Grosser Sieger in Engelberg wurde der Österreicher Andreas Kofler. Sein Sieg fiel allerdings hauchdünn aus. 0,1 Punkt betrug sein Vorsprung auf Imbst Xlbtp rkk Phowa. Szjjbguctfkb wjqjg urx gcd Kejgwy owdk Jfsjtcf, dpc xhfgcn Upeu wn nsfqpc Dummt hfftsn. "Kk Ykrlushbj gb yxsykeho uxc uei olrm ehilu enwfn Btbtwfoooi", skp Hcuqaxq Fdcqds wo olytiuzsu, lcedoqv kakt Gzipt Vszvu nwxpv bjjplc obj otch fgx ujrda wklyiigwfef Euta xdknhig. "Ub gif zbw Becdwotrf cif vcnxj Drnmnz, cb Zbnp dlx Wgvilhubrn sfjm eozlibnqxxq aujpz." Ztqtk ccoc tqjgpmh dhs Zeqzom Mbproygdkydakx pqb mzhodr gfjhewtxtian. Hljc dv bfk jgd ozvvuy Rpqxtkrdjcx ioonbzhbz kpk mdbjrmp ksep nbk abv suuwaee Lcfyspngg yz Bpgfnmz rqqg Yzdiyaecbd.

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