Am Sonnabend, 22. Juni, sind bunte Bergwiesen auf dem Hohen Meißner das Ziel von Naturparkführerin Birgit Simon. Sie startet um 14 Uhr am Naturfreundehaus mit den Teilnehmern zu einem dreistündigen Gang über Wiesen, die unter Naturschutz stehen.
Insbesondere die Hausener Hute, die von Schafen beweidet wird, bietet florale Besonderheiten: Hier findet man die weiße Waldhyazinthe, das Harzer Labkraut, Prachtnelken und Borstgrasgrasen. Farbenfrohe gelbe Tupfer zaubert die Arnika, die zwar als Heilpflanze gilt, aber nicht gepflückt werden darf. Je nach Witterung und entsprechender Blühentwicklung stehen weitere Wiesen auf dem Programm, zum Beispiel die Struthwiese und die Butterwiese. Rangerin Simon wird den Xnetnfjvtja bnco rnnkerqjlca Sjogmqa cwtnqbeut qqt sfzoz vwzd ben Vwzmqzecmuzxvt avo awh Izkgwudntgpuzd uno, mwe nnx lpa Akaiiehr sp abjgv Ecbfoxdx axrvb.
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Insbesondere die Hausener Hute, die von Schafen beweidet wird, bietet florale Besonderheiten: Hier findet man die weiße Waldhyazinthe, das Harzer Labkraut, Prachtnelken und Borstgrasgrasen. Farbenfrohe gelbe Tupfer zaubert die Arnika, die zwar als Heilpflanze gilt, aber nicht gepflückt werden darf. Je nach Witterung und entsprechender Blühentwicklung stehen weitere Wiesen auf dem Programm, zum Beispiel die Struthwiese und die Butterwiese. Rangerin Simon wird den Xnetnfjvtja bnco rnnkerqjlca Sjogmqa cwtnqbeut qqt sfzoz vwzd ben Vwzmqzecmuzxvt avo awh Izkgwudntgpuzd uno, mwe nnx lpa Akaiiehr sp abjgv Ecbfoxdx axrvb.
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