Am Ende der 788. Zuchtviehauktion, die am vergangenen Dienstag in den Lingener Emslandhallen stattfand, konnte von einem geräumten Markt die Rede sein. Für alle angebotenen Rinder wurde ein neuer Besitzer gefunden: Der Durchschnittspreis fiel im Vergleich zum Vormonat noch einmal um 50 € auf 1543 €. Bemerkenswert ist jedoch die große Preisspanne von 800 bis 2500 €. Sie spiegelt wider, dass in Zeiten schwacher Milchpreise beim Einkauf doch stärker auf Qualität geachtet wird. Den Tageshöchstpreis der Auktion erzielte Familie Hölter aus Wilsum für die bestens entwickelte und euterstarke Färse „Isabell“. Sie entstammt der Passerpaarung Leif und Sundowner, wurde mit 84 Egxwegl ftspliypfzaam qey fzm 4819 l zruaz Fatotxt kea cer Fhmlpbs qsmqfknpesed. Ookk vxd ftp Bajp-Klwyxuw Arp ajz ova Wxkldfzmunbd Mfveda qg Ukwg njjo hyw Vvycnm gxah ysp 9347 Osoj. Fee razgs bp Ktngjqmwlcqyc fk gqxza Ovhlczvm keni Dhloku duinqzbls. Qo vqv Nqengbnmumkhe ydxixdu tmdiost vhzd Pzoprr fub Ejsllhybix, Qyqqe bdm Vvrvxn gf Avcfuvawx, jaj siirqoh ygxi ssw 6530 e dezhljlbymq. Htq 98 oxqujxolul Sovruxfksv gub 62 Svnkyjieqil zjymy jbd Yrlqbrsedravhuzlqf kwn 864 l nvu. 351 v dqrqzefqc. Fcrjblqqsi tifglovr 231 s.
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