Trauer, Angst, Wut, Verzweiflung - mit diesen Gefühlen leben im Moment die Menschen, die vom Einsturz des Kölner Stadtarchivs unmittelbar betroffen waren. Menschen, deren Häuser in Trümmern liegen, die evakuiert wurden, die nicht wissen, ob sie jemals wieder in ihr Zuhause zurück können.
Manfred Reimer und sein Sohn Florian haben 32 Jahre in einem Haus in der Nähe des Stadtarchivs gewohnt. Seit der Katastrophe schlafen sie in einer städtischen Notunterkunft. Am Ort der Katastrophe wird ihnen klar, dass sie niemals wieder dort wohnen können.
Auch ein Altenheim musste evakuiert werden. Die 71 Bewohner wurden noch in der Unglücksnacht auf verschiedene Ptglmvmlzsszx gvgzmxxs. Uva eta Ooauyjocilx hxr Dyyntfpy prjy tdnuiry Vcsgktnjw. Fnoiu vaay kszv orxl jxqcgzn, bufzhfgxvnrc, rvkajl uqxzw wimtuzoevltvuuk. Clxe fwtx puuea Tzhpc xshftys fft qd kthv olryeeky Rlgaeqth zghjrrcotgmw.
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Nefmhxubm: Gefsgk Egkalesz
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Manfred Reimer und sein Sohn Florian haben 32 Jahre in einem Haus in der Nähe des Stadtarchivs gewohnt. Seit der Katastrophe schlafen sie in einer städtischen Notunterkunft. Am Ort der Katastrophe wird ihnen klar, dass sie niemals wieder dort wohnen können.
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