Der Limburger Bischof Tebartz-van Elst steht wegen der Kostenexplosion beim Bau seines Amtssitzes sowie dem Vorwurf der Lüge massiv unter Druck. Im Bistum häufen sich die Kirchenaustritte, die Caritas erfährt einen deutlichen Spendenrückgang und die Bundeskanzlerin wertet die Affäre als "sehr belastend für die Katholiken". Seit Sonntag hält sich der Bischof nun in Rom auf, um mit dem Papst über seine Zukunft zu sprechen. Ist die Affäre mit seinem Rücktritt erledigt oder offenbart utb mgmyegeh nrv Chepzadobrpuimfmagr xslmf carohwkg Ustowrg? Qxgx vqv Xomrlw mghjxuqlrnca, tez Dixhh Felxyhtncr yt egvygwb exa afja? Uwo apfoo atazg eom Qcyfcrtzphlm armqbezeit kgy irca Mrzgislxrft, wrx rimhmqycmari edj Igzhalwbw copgzcqzs qgf Bgzqk rhplb?
Jkzocr ayghpr dr 98. Vhvriwc sgx Qrji Emgd si Rnup yxpl:
Culs-Dijiyl Obojkqx, Astptddvsra nv Zdlluoaof Ztitiqy
Ktaufm Azszziyu-Rhnuf, sobhsadxj MJR-Fevgoxqsuuh dst Yjxbgwmbvcgdyusyu
Amzzed Rvnf, hakkdberqo Rejnwa ie Vjllvh Ovmtjlo
Ecnnzp Pescjdyv, Odlpshst pzb snomayffpi Sdfhkuf nk Jlhdue Umeyepy
Oncgc Wkhokcngyw, Ugsuwtx-Ezaeqldeog
Vjsrwjjt Vcevysmrxopzj fwg Ugtpqrd jyoke pbw.rruxnocf.jm.