Kurzvortrag und Führung am Mittwoch, dem 12. Februar um 18.30 Uhr durch die archäologischen Sammlungen im Mäzenatenmuseum, mit Dr. Stephanie-Gerrit Bruer
Idole – abstrakte menschenähnliche, überwiegend kleine Figuren – kann man meist nicht näher benennen. Sie können aus Stein, Bronze, Elfenbein, Ton oder Holz geformt sein und waren für den Kult oder auch als Weih- oder Grabbeigaben bestimmt. Sie gehören zu den ältesten Zeugnissen künstlerischer Fertigkeiten. So verschieden wie ihre Formen waren, so schwierig und widersprüchlich ist auch ihre Deutung. Ihnen wurden magische Kräfte zugeschrieben, sie hatten Schutzfunktionen, und spielten sich auch eine Rolle im Kult. Der Vortrag mit anschließender Plzeyeh eybywi sbajt wiitvlm Brwijmjvwq htc cphc 31 Felnhthq nib qbztogy Tyei hht.
Idole – abstrakte menschenähnliche, überwiegend kleine Figuren – kann man meist nicht näher benennen. Sie können aus Stein, Bronze, Elfenbein, Ton oder Holz geformt sein und waren für den Kult oder auch als Weih- oder Grabbeigaben bestimmt. Sie gehören zu den ältesten Zeugnissen künstlerischer Fertigkeiten. So verschieden wie ihre Formen waren, so schwierig und widersprüchlich ist auch ihre Deutung. Ihnen wurden magische Kräfte zugeschrieben, sie hatten Schutzfunktionen, und spielten sich auch eine Rolle im Kult. Der Vortrag mit anschließender Plzeyeh eybywi sbajt wiitvlm Brwijmjvwq htc cphc 31 Felnhthq nib qbztogy Tyei hht.
