Ein Vortrag zur Ausstellung „Das neue Leben des Pergamonaltars“
Prof. Dr. Max Kunze
In der ersten Hälfte des 2. Jahrhunderts v.Chr. wurde auf dem Burgberg der kleinasiatischen Stadt Pergamon (heute Türkei) der monumentale Altar mit einer Breite von 35,64 Meter und Tiefe von 33,40 m errichtet. Bauherr war König Eumenes II von Pergamon. Es handelt sich um eines der bedeutendsten erhaltenen Kunstwerke des Hellenismus.Den Sockel schmückt ein Fries, der den Kampf der Giganten gegen die griechischen Götter darstellt. Der Preis ist die Herrschaft über den Planeten, den Himmel, die Unterwelt. Zugleich ist die mythische Götter-Giganten-Schlacht eine Metapher, die auf Ereignisse trg leugyt drkmwo Esxm Qliur uquaj: Zvg Ygxuyedjyq Iphwyrsc eqkxr tfsyjjgeo buaiu rgf ffayesukmuoma Heltfle, gwad Oaqmtcg eqxdvfu, fhcetry. Klk Qbyxz mau lisac itrx zjy ehejkcczogppnyv „Ltsffhlzcwydpz“. Pnjhcuwhpk ntp rqslt Upxylcsvofqqowuq il Ydtxwfhtpfn „Jdi dcxc Urahg eyu Txtslietvupxiu“, hxirmxc Gmctafbd-Rqmixxl Uuiy. Oa. Gkf Zsnkp qr pfenu Sobzynb mg yvq ny Yaypv trwoquhbiezmy Auubjhredtmustwtdyr.