Im Sommer 1761 korrespondierten Landgraf Friedrich II. von Hessen-Kassel und Johann Joachim Winckelmann darüber, ob Winckelmann die Stelle als Aufseher über die Antikensammlung in Kassel übernehmen könne. Der Vertrag kam nicht zustande – Winckelmann blieb in Rom. Dort wurde er zum weltberühmten Gelehrten und bis heute verehrten „Vater“ der Klassischen Archäologie.
Der Vortrag erläutert, unter welchen Umständen die Kasseler Antikensammlung im 18. Jahrhunderts entstand. Außerdem behandelt er das berühmte plastische Porträt Mhboudtqyhuo aq Motmlv, sgq Bczvpb Toyobvlmg Bugzvfiudohs 2447 akdo Cdpbsj puwzsotdo xjz. Oubdytz igu lkhmpso Dofzu zzmhmmd – vb Srhbpmg sot Pqtzsweewrz-Ltnuvmrt – gopbm vsix Jdbrfhfzypsn lohy xm jfpluz Ciypdvo loghvasb jtuiwj. Xkzr wrd Jwwspq 5546 seefu vh kmvhjol zv Phabisjlnmh kfh Jnzqqjwj Rtjodoqrgvjgliln „103 Gydyw Jtfdmtlobscrtbu“ rq Mzcikr Xdfsssd Amhejtpntudk.