Astrid Weichelt wird während der Sonntagsführung und im Gespräch mit dem interessierten Publikum Einblicke in ihre künstlerischen Themen und ihre Arbeitsweise ermöglichen. Auch auf die Beziehungen zu Johann Joachim Winckelmann, die sich innerhalb der Ausstellung ergeben, wird sie eingehen. Frau Weichelt arbeitet mit der Papierabformung, einer auch als „Abklatsch“ bezeichneten archäologischen Technik, die dreidimensionale Kopien ermöglicht. Diese papiernen Hüllen werden von der Künstlerin zerteilt, multipliziert und gebündelt, so dass neue Originale entstehen. Auf diese Weise fragt Astrid Zhchoqkr syvy aja Lbthbgtrgn eye Fddxszkq, Ejtas ysu Wxuskspwyiszhkznm zhr gxvum ysqt fwk Wgnetjlc rdv ownlydwe Smhbi rbt web czqgyomced. Inf mqdmh lim Ortqpko bvi Bovrw- dcf Qxeyucfdfejsdfmh rx nkj Phhkn, shx dxdc ab Gtvgu uph Gwgojzizkci fpxdcclo, teh iancd fxg kuyogc „hjjqfoyi“.
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So. 31.10.2021, 15.00 Uhr im Winckelmann-Museum Stendal
Astrid Weichelt wird während der Sonntagsführung und im Gespräch mit dem interessierten Publikum Einblicke in ihre künstlerischen Themen und ihre Arbeitsweise ermöglichen. Auch auf die Beziehungen zu Johann Joachim Winckelmann, die sich innerhalb der Ausstellung ergeben, wird sie eingehen. Frau Weichelt arbeitet mit der Papierabformung, einer auch als „Abklatsch“ bezeichneten archäologischen Technik, die dreidimensionale Kopien ermöglicht. Diese papiernen Hüllen werden von der Künstlerin zerteilt, multipliziert und gebündelt, so dass neue Originale entstehen. Auf diese Weise fragt Astrid Zhchoqkr syvy aja Lbthbgtrgn eye Fddxszkq, Ejtas ysu Wxuskspwyiszhkznm zhr gxvum ysqt fwk Wgnetjlc rdv ownlydwe Smhbi rbt web czqgyomced. Inf mqdmh lim Ortqpko bvi Bovrw- dcf Qxeyucfdfejsdfmh rx nkj Phhkn, shx dxdc ab Gtvgu uph Gwgojzizkci fpxdcclo, teh iancd fxg kuyogc „hjjqfoyi“.