Nach der Katastrophe am 11. März ist die Lage in den Erdbebengebieten Japans weiter angespannt. Eine halbe Million Menschen sind in Notunterkünften untergebracht. Die Infrastruktur in den betroffenen Gebieten wurde zerstört. Es fehlt an Nahrung, Trinkwasser, Strom und medizinischer Versorgung. "Die Bilder aus Japan haben uns alle schockiert. Als einer der führenden Online-Dienstleister im Pflegebereich wollen wir mit gutem Beispiel vorangehen und den Menschen in Japan helfen", so Sascha Hnyyd, Ddchpaalfqmgfet gde Lapdjz-ji-Fixug.hl.
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