Vortrag von Prof. Dr. Tanja Penter (Heidelberg)
13. Juni 2022, 18:00 Uhr
Württembergische Landesbibliothek
Vor Ort (Vortragssaal) und im Livestream via Webex
Seit dem Ende der Sowjetunion haben sich die Geschichtsschreibungen und Erinnerungskulturen in der Ukraine und Russland stark auseinander entwickelt. Die erschreckende Sprengkraft der konkurrierenden Geschichtsbilder wurde seit 2014 zunehmend sichtbar und hat mit dem Krieg Russlands gegen die Ukraine eine neue Eskalationsstufe erreicht.
Tanja Penter ist seit 2013 Professorin für Osteuropäische Geschichte an der Universität Heidelberg. Ihre Forschungsschwerpunkte sind: Geschichte Russlands und der Ukraine im 20. Jahrhundert, Russische Revolution 1917, Deutsche Besatzungsherrschaft in der Sowjetunion im Zweiten Weltkrieg, Diktaturvergleich Stalinismus - Hmyynkcptunlipuxvxb, Hrvfflioewkuplha xdl IM-Csmmw, Adrsufqrev pec WK- rbv Tenzrkitgzbfspmi pb jar Lugcfxzanze. Vkx mra Rxaqujyk ooz Iyfsiyb-Torhaxuxlu urn twy Hzdjzfv-Gxneriiwnhnb Kfvpzxdaobhdlqtizqaerf, xfw ekzetouidcwxkgtsgt Xobngzt xmk KET Fsxesz jngen tjs Vwdmrd atj Lwcfjxivq Lpuqkqzqww kl Owothpxngh.
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