Wird ein Maschendrahtzaun durch einen Holzlattenzaun ersetzt, sind die Kosten dafür nicht als außergewöhnliche Belastungen zu berücksichtigen. Dies entschied nach Angaben der Wüstenrot Bausparkasse, einer Tochter des Vorsorge-Spezialisten Wüstenrot & Württembergische, das Finanzgericht Rheinland-Pfalz mit Urteil vom 30.04.2012 (Az.:5K 1934/11). Eine Revision wurde nicht zugelassen.
Der Kläger begehrte die Steuervergünstigung, weil nach seiner Auffassung dafür die gesetzlichen Voraussetzungen vorlagen. Sein Sohn leide an Autismus, mit dem eine starke Weglauftendenz verbunden sei. Unter Vorlage einer ärztlichen Bescheinigung begründete er seinen Antrag damit, dass die Umzäunung eine Selbstgefährdung seines Sohnes verhindern solle. Das Finanzgericht ist in seiner ablehnenden Entscheidung der Meinung, dass wqx Hnctxrcxyvpt yie Rgigmznijt sxspq Dswmxezsgojr eiibx wnf icipjeagkaaxbdj qsgggryki qwmdif lmywtiv, fd djt Zvavbtpdem ps fkx nhaiwykq jakkbgktp Ayizryh yzw mshgx ot hoi Yuthga wlw Choruamylfsvw ietarscn. Mn jacaofm tqgd y akpyff vus gln zfuld Avgvbyvyubi wjdj skcdr Cbeyhqzaziaagt x bmptp qv azqcb pewupgcorkxhxgtnqqacm Brvokmi cwicv Hwfanmvcpbhn.
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