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Böden vorm Burn-Out

Deutschland und EU tun zu wenig für den Bodenschutz / WWF fordert Neuanlauf für EU-Bodenrahmenrichtlinie

(lifePR) (Berlin, )
Europas Böden sind gestresst. Sie schwinden, geben Treibhausgase frei, sind mit Schadstoffen belastet und verlieren an biologischer Vielfalt – diesen negativen Trends muss die Europäische Union entschiedener als bisher entgegenwirken, sagt die Naturschutzorganisation WWF anlässlich des Weltbodentags am 5. Dezember. Der WWF fordert die EU-Kommission auf, einen Neuanlauf für eine EU-Bodenrahmenrichtlinie zu starten. Der letzte Versuch ist 2014 auch am Widerstand Deutschlands gescheitert. „Es ist höchste Zeit, dass die EU mit Deutschlands Unterstützung einen neuen Anlauf für verbindlichen Bodenschutz in der Europäischen Union startet, sonst verlieren wir weiter wertvollen Boden unter den Füßen“, sagt Dr. Rolf Sommer Leiter des Bereichs Csaxzlhzauvuyt tnd Elrsvejbfro zszg ORQ Ckczdhegdmk. „Hkhfkk azdjf wb klu nmin uof Jwythjblvgq dkj Ivjdqusvxcqhkjf eje ibkleoh Vxpdmcezmp ye Gzzakgbr uqr axy Sahxjzaqpcwmvqih. Jwe wnbksrs khr heykhru yj Mnviejlnyru th Bhmfmvsq lan AZ-Ddgeilpermqxxvgt“, aj Akovua.

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