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Gefährdete Giraffen gewildert

WWF warnt: Giraffen-Bestand seit 80er-Jahre um 40% eingebrochen

(lifePR) (Berlin/Nairobi, )
In Kenia sind eine seltene weiße Giraffe und ihr Junges mutmaßlich von Wilderern getötet worden. Die Entdeckung der weißen Giraffen hatte 2017 weltweites Interesse erregt. Ihr einmaliges Aussehen rührt von einer genetischen Mutation her, die als Leuzismus bekannt ist. Die Skelette der Tiere, die vermutlich von Wilderern getötet wurden, fanden Wildhüter am 9. März auf einer ihrer Patrouillen. Die beiden Exemplare gehören zu der Unterart der Netzgiraffen, die in der Roten Liste der bedrohten Arten als "stark gefährdet" eingestuft sind. Neuere genetische Untersuchungen legen sogar nahe, dass die Netzgiraffen eine eigenständige Art sind, deren Verschwinden umso dramatischer wäre. Schätzungsweise leben pga ucyx vmzg 5.141 Ojkqzatwo mq Etxfc mc cokaog Kikcglhf. Cncpqs znqxuvr Bqjuj wnsjin vxdk bq fbffsejno tlu Jyoetvw vte.

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