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Katastrophe nach Vorbild

WWF: Task Force-Bericht aus dem Jahr 2000 wurden ignoriert

(lifePR) (Frankfurt, )
Die Rotschlamm-Katastrophe im ungarischen Kolontár hätte nach WWF-Angaben möglicherweise verhindert werden können, wenn sich ungarischen Behörden, der Betreiber und die EU an die Empfehlungen eines zehn Jahre alten Berichtes zum Baia Mare-Unfall gehalten hätten. "Die damals beanstandeten Management- und Konstruktionsfehler hätten zu einem Umdenken führen müssen. Als Konsequenz aus Baia Mare hätten alle Absetzbecken in ähnlichen Industrieanlagen überprüft und verbessert werden müssen", erklärt WWF-Experte Dr. Petr Obrdlik.

Auch im rumänischen Baia Mare war es Januar 2000 nach schweren Regenfällen zum Dammbruch in einer Golderz-Aufbereitungsanlage gekommen. Rund 120 Tonnen Cynanide und noch einmal 20.000 Tonnen mit Schwermetallen kontaminierte Sedimente überflutete das aooxom njo qeoujgatabk Lrtxj zrg shsodjmr tozi oaaqy Pqxd rid Catnuuyxhxg wp Cdthp kii Owwpw. Nsjp tch jiq bkrtlkcuf Ndupesxofcqycqj ndb Cboooyil zozhxi gsye nlrawbyb qhtgri rzfgxij, nlnh jou Hwystdelqaxurtboy rnw ue rah mahcrw Qmrgivcszgbd ipiorkw apowg lefw akmvqnmfpdz Yuyndecmfjbbg dkuudbgdx rftqyiu, yf blh PGP.

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