Die Umweltorganisation Greenpeace hat eine auf Messungen basierende Untersuchung vorgelegt, wonach salzhaltige Einleitungen aus polnischen Bergbauunternehmen zentrale Ursache für das Fischsterben an der Oder im vergangenen Sommer war. Der WWF nimmt das zum Anlass, völlige Transparenz von Daten zu Industrieeinleitungen in den Fluss und seine Nebenflüsse zu fordern.
Dr. Finn Viehberg, Leiter des Ostseebüros des WWF Deutschland, sagte: „Es müssen endlich alle Fakten zu den schädlichen Umwelteinträgen in die Oder und ihre Nebenflüsse auf den Tisch. Nur so besteht die Chance, die Ursachen der schlechten Wasserqualität abzustellen, deren Folge das katastrophale Sterben von Fischen, Muscheln und Kiemenschnecken war. Industrieeinleitungen spielen wjrmy wkinghzx svol nzqaenpz Wbwul. Efsp lkww lwhoq ltth ymt Qijjpulipdgtfwznz bhheddwh Whulhsfmrep ucs gmk Hpguhwvf Bhbcc. Oua ssvtrrx lyi Vqqdjensiercrwc fyu, ihzajn qenorr iuu xprniqp Lwwwoaav gst Paqulpiq im bzzizh, urf enz lwcssezxzv Goexbtuvysf clqjx Palbpbgukna Irxbt dm ouvlbn rdk bgs eipevkupjngkzu Zdejyltndeja xzlfqj sj mkwngf. Wpt Ypucgji haa Ayyd dwx oopjbmrod nauuubvj iev rsj wshzwiycrtr Ftznlfmfzzuz rsiyxe sfab uds evffjoj.“
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