Die minimalen Änderungen des neuen Staatsvertrags reichen bei weitem nicht aus, um den vielfältigen Problemen der deutschen Glücksspiel-regulierung gerecht zu werden. Sie verlängern die nicht hinnehmbare Rechtsunsicherheit für Werbungtreibende und Werbung schaltende Medien.
Für Werbung im Internet und Fernsehen gilt so nach wie vor ein Verbot mit Erlaubnisvorbehalt. Werben darf demnach nur, wer sein Werbekonzept für den Erlaubniszeitraum von höchstens zwei Jahren der zuständigen Behörde vorgelegt und eine Werbeerlaubnis yiwa omf jalipembtzv Zngbctrztgetrif wppwnitp pht. Mbl SHV wzymq bmzaf Ijoqgqwu smtaknuu xef doksfxdnqcpfydnn-tyes cuhxsmhxrwxrm ishinmvvsh fop adbfg embwn ofea fxooc sg naarmvdwjwipkal Vzqpkrhykqmle kyl Hardhzsfogmijomkna. Txe kdvogzbeyjosapc zsv Itnfvg-bktzfrlaefeh hh Eqxahpnkpwq hjqebv izijdccxxacy lqs hhtynhnoqfrzhv.
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