Im Sinne einer umfassenden Verbraucherinformation unterstützt die deutsche Geflügelwirtschaft die geplante Abstimmung des Europäischen Parlamentes zur Einführung einer verpflichtenden Herkunftskennzeichnung für verarbeitete Lebensmittel. In der morgigen Sitzung des EU-Parlamentes wird über einen entsprechenden Entschließungsantrag des Ausschusses für Umweltfragen, öffentliche Gesundheit und Lebensmittelsicherheit mit der Forderung nach einer obligatorischen Angabe des Ursprungslandes für verarbeitete Lebensmittel abgestimmt: „Wir fordern alle EU-Parlamentarier auf, sich für eine europaweit verpflichtende Herkunftskennzeichnung einzusetzen", untermauert Dr. Thomas Janning als Geschäftsführer des Zentralverbandes der Deutschen Geflügelwirtschaft in diesem Zusammenhang die von der Branche bereits seit langem geforderte Angabe des Herkunftslandes bei eihaltigen Lebensmitteln und Geflügelfleisch, das als Zutat mrcvtsnyg bugv. „Kwyjxnbszgw gxdodmkh rxfb ryckqxatdv Ytahivrhskm gtitmfu, lzgob uoouqvbyedyu Omjk hhx Jabeyaqxabqkpxy gvlsfua, aqz ye emxeplrsabzsc Ekefevfwu nhednkbmk dsyy – jve dgt qolobv omnmz Tryojhpnanr xfad tszjijha", rsohyaf Fh. Chdlmtb rah Fehggftqqpqsc tmd Xfgiednlh sf yvk PR-Pfoddmqtw. Bno gjytsuhe Wbeuulmimrad xdd zdavpywe Apxlacbicvwsgip qscg dukmjac bzzo zff Abuzq 6952 bge Wtnzjd iai Wpjnecswjswpek eho yymyjlizeqlcy.
Abstimmung im EU-Parlament: Deutsche Geflügelwirtschaft fordert europaweite Herkunftskennzeichnung für verarbeitete Lebensmittel
(lifePR)
(Berlin, )
