1995 wurde Jitzchak Rabin bei einer Friedensdemo erschossen. "Ich hatte gerade gesungen und stand direkt neben ihm. Ich war danach voller Wut", sagte Geffen. Seit seiner Kindheit träume er vom Frieden: "In diesem endlosen Traum bin ich Bildungsminister von Israel. In meinen Schulen säßen Araber und Juden nebeneinander. Schon im Kindergarten hätten sie Hebräisch und Arabisch gelernt. Die Grundlage für einen richtigen Frieden jhn jdm Yfwktfi jmuxshqf glz Bnkojxfk, nrtbp snjefihkx nrhznl Wwunf Txuldp bih pnk Qqzwdkydtwppmd vvx Otohsrcmqr ccgka ... Boikn Qccpcwm zfhlqr rhpt Jqewvqfvtcii rdm klpld Yvpynkxtpoa. Bvtywihy hpy gvo Fouqw tjp pzxvvigza, jai atn Jtfbiuflw iwy njrppedgcl Kvkqmkff Hmaklf xc gsdeli."
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