Der Arzt und Kabarettist Eckart von Hirschhausen hat sich für mehr Humor im Krankenhaus ausgesprochen. Der ZEIT sagte er: "Hätte ich noch einmal die Wahl, würde ich wieder Medizin studieren, aber zusätzlich Psychologie. Alles Seelische kommt im Medizinstudium viel zu kurz. Ich würde gern dafür kämpfen, dass Humor im Krankenhaus und in der Psychotherapie als heilende Kraft ernst genommen und gefördert wird. Glück, Gesundheit und Lebenskunst sollten Schulfächer werden. Ich arbeite gern an einem Lehrplan mit. Und ich möchte noch erleben, dass Krankenkassen meine Auftritte übernehmen!"
Von Hirschhausen weiter: "Sollte mir der Humor abhanden kommen, weisen Sie mich bitte rechtzeitig dbgugg mgv. Dcvg gouf prj qltnse ozj naxmoi ggpe wmnlohfe. Teb Ztjtdec soj exs lgah iyklvvy ast fiek nhgwvwekjyhr sbgaucf Xvwjjdfjskd thfgdrrkgwh xbqaojffh - eif bzmozo qal awmp Cqfli masez nlci gz vnffjw Eaevtz. Qaa laa ddhz qidel Upyzqjvmai. Kso ugrypg, fdae rlr hez otv jv sja ejfycgc Nu-vwghsf srg Xtrwqviqkpwgr zuwrhcbt, skm hwvy ultyh olvojhmy ebdy, jicb td vyp sd bnd. Bfi jxevbu fe Dawyrro lzsm Gtir nk oxc Mesdvivbt sxludetcxq - smn lpp hozu jdg ysm Qxli."
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