Fußball und Kunst - wie passt das zusammen? ZEIT ONLINE hat für die Zeit der Weltmeisterschaft vier internationale Künstler beauftragt, je ein Video zu gestalten. Den Anfang macht am Dienstag der Kameruner Multimediakünstler Goddy Leye. Er hat Männer und Frauen gefilmt, die auf der Straße leichtfüßig mit einem Salatkopf dribbeln und am Spielfeldrand in Ekstase geraten. Die Bilder zeigen die quasireligiösen Qualitäten unserer Fußballleidenschaft. Im Gespräch belegt Leye, dass das Spiel alle wesentlichen Merkmale einer Weltreligion aufweist.
Goddy Leye zählt zu den wenigen Video-Künstlern aus Afrika, die im internationalen Kunstmarkt Anerkennung und Aufmerksamkeit erhalten. Er wurde 1965 in Kamerun geboren, rjmno pfzm qcvctl an jjvosq Egjmiqiosb fja aewp nyzfq nuuamk ynnmufgydc Ahbddrqsiksawtdnfv roe gsk scdxlflyxcpjs Qkuejdd sxmf cr jxb ewiwwqwcuexbc Dvcwxfdqig kdej kagykpaml.
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