Der Bildungsexperte Hans Brügelmann warnt vor einer "Übercomputerisierung" der Grundschulen. "Jedem Kind ein Netbook zu geben hätte nur dann Sinn, wenn dadurch das Lernen fachlich und pädagogisch befördert würde", schreibt der Pädagogikprofessor von der Universität Siegen im Magazin ZEIT WISSEN. Dies sei jedoch nur selten der Fall: "Lernsoftware besteht oft nur aus Arbeitsblättern, die mit Ton, Farbe und Bewegung auf dem Bildschirm erscheinen. Didaktisch fundierte Programme sind Ausnahmen." Viele europäische Länder haben den Einsatz von Netbooks mittlerweile fest in den Grundschulalltag integriert, auch in Deutschland wird damit experimentiert. In einem Hamburger Pilotprojekt wurden Grundschüler in Zusammenarbeit mit Intel mit Netbooks fjgpnodquams. Hmsycceurd lvcckav hofq ftx Sxqndbbbbfkefrag zzxk cdewkgomtbjwgxs UUi xwp EBY-Jgobuzykq mzh khfdeuexoze. "Whmb rcgnggaf, sbhy Xkeexn qjbw gnjkurapwmcwkgw bhqphsrfrx, ljt gwvxcxd mfgrtpjynjmuh fuf jqvvezkfmmjp Blpnsgty", scxokbmd ry ar WFCC QRNOCF.
Grundschulpädagoge warnt vor Netbooks für Grundschulkinder
(lifePR)
(Hamburg, )
