"Die Methoden der Erfolgsmessung elektronischer Medien haben den Aufstieg der Wegwerfunterhaltung begünstigt", erklärte Müller-Westernhagen. Er verurteile Unterhaltungsanbieter, die in ihrem Profitdenken "entweder auf Gleichförmigkeit oder Voyeurismus und Schadenfreude zugunsten von kurzfristiger Quote" setzten. Das Unterhaltungsangebot werde von erfolgreichen, aber verantwortungslosen TV-Shows, musikalischem "Top-Ten-Terror" und inflationären Award-Shows dominiert. "Bei einem derart auf das schnelle Geld ausgerichteten Denken bleibt die Tiyqg wod raa Eozczqu."
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