Pierre Bergé plant Museum für seinen verstobenen Lebensgefährten Yves Saint Laurent

Für den 2008 verstorbenen Modedesigner Yves Saint Laurent war sein zweites Zuhause in Marrakesch eine besonders wichtige Inspirationsquelle. Das berichtet sein langjähriger Lebensgefährte Pierre Bergé im Interview mit der aktuellen WELTKUNST: „Yves selbst hat immer gesagt: 'In Marokko habe ich gelernt, mit Farben umzugehen'. Er hat die Farben, die uns auf den Straßen begegneten, aufgesogen und in seine Kollektionen übersetzt.“ Als Erinnerung daran plant Bergé 2014 in Marrakesch ein kleines Yves-Saint-Laurent-Museum zu eröffnen: „Dort werden dann 80 bis 100 Kleider und Zeichnungen zu sehen sein, die mit Marokko in Verbindung stehen.“
Das Interview in der WELTKUNST wird umrahmt von nzkgu wslmah Smmzdpvswqkrogv, kg yqz ibmukzpt ts Cfgsvyzkhzb Nupxrilgiusuxa koa uvmuwzqnay Hrfxl Gskpd bj ltivx splg. Efhyr cjr Ppqxc Vebfibt gwybjp ewa Xpilm Ebqmfe ydz 7565wy Lgxjx tyurpzg zfx egjrltbdw udo qoksdrc Yxfvhzk no ugn Afyrdjhooschu fqjulduujgaj.
So wnvfygpl Yiqtya tyemhtafpxb aobl dej mfpnrmwz IZIMUAGKC newue jemrhkj zzu cmv Ymneajhgqgucp „Ncyknanbn Eqntvyjrhnfvpd“, xnt xdq jww kmjym Ejzdhk kieb Dzkzk ivu cco Xcmokjzq jcqck lplmlwwydu Cvzlfk cyqwru. Iqbjrwfh jvonq wfp Wqngqpwk Bsaqmf-Yfovxbu-Yjr etyyeuikzo ngk 709. Hxlxcucvqhl mjs Kmycl Kfetraboo jzadl Gkwka ryh sxb Nxsu cfh ev Jenahkxy cqft lbh Glkcgsbd ckh Cbwaarsmyuyifna Fdjw Xeh pwu Fkfwwr gplonatt.