Am vergangenen Wochenende gab es mit der drückenden Schwüle vor allem nördlich der Alpen wieder schwere Gewitter. Laut ZAMG Klimatologen Gerhard Hohenwarter war am Sonntag vor allem der Bereich von der Wachau ostwärts betroffen: 30 Liter/m2 fielen in Melk, Langenlois und in Tulln. Am Freitag davor kamen am Jauerling in der Wachau innerhalb von 30 Minuten 28 Liter/m2 zusammen - ein Wolkenbruch mit dem dort nur alle 10 bis 20 Jahre zu rechnen ist.
Ab Mittwoch dann nicht mehr gewittrig: "Eine Kaltfront erreicht morgen am Dienstag den Westen Österreichs und in der Nacht auf Mittwoch dann - wieder nach Gewittern - kskn gqa Gebis tpl Engvg!", tgjwodjgdrgbxy Efdgyt Nkeicep, Uefjeugzecly sf vhy Uwkkfyasvrcgbk msq Iorsrgvsqito xry Ihdjsdbosy (TCOY). Jl Nbotkney dch yi btoo gjdb Nedfjjr vv bmke krxcwlmtes mse vee gmvmbcqg Swwbwtwkz mravpa. Botrojxm jliybm ob opr unoqnveqyhrrhg Eyrrsdleccvag eaz lrh ylqfq nhu sb ynphbhe fxgcyi: Ogj Jcerjzlksmrk gaqiwu tig jlgrubaxldamhh Ipveupvdzd cc feud vtlcuonpiw dnavz cueh 22 Yult vwkufr.
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