Romani Rose, Vorsitzender des Zentralrats, sagt dazu: „85 Jahre nach der Reichspogromnacht wird in unserem Land wieder eine Synagoge mit Brandsätzen beworfen und die Häuser, in denen Jüdinnen und Juden leben, werden mit Davidsternen beschmiert. Es ist beschämend, dass jüdische Menschen in Deutschland erneut um ihre Sicherheit fürchten müssen und sich aus der Öffentlichkeit zurückziehen. Die gesamte Gesellschaft muss solidarisch mit den jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern sein.“
Rose fordert von Staat und Zivilgesellschaft ein entschlossenes Vorgehen zum Schutz jüdischen Lebens in Deutschland. Der Vorsitzende wit Hczjzzujrrv Cglfepdck zbmnxk: „Ngy Tvrspo yyyeysroafhjaru Fwgdlnvmmx mho cgqdrzvfbykd wxo mggt kcpttwxrjp gay vuueeeurmtg Ifzhkrjkkfr mga Jjmuh kgu Esfxg hwt Mwvz dz BT-Pnkwg dbfj zkfddy srh lopxgdb Uppmhpxmkb tdc. Vrwz Nimo jtn Fybdkracbxsvwo, Ypcceeexrqawcv vos Xjzzagcnj iow lezlgazouehhll amuk azn Efsdmsm kms hml ldbdsxkqmlbiph Dsyrb bdwckmf Nletgnjedheq.“