„Mit der Einführung eines Sockelbetrags befürchten wir die Zunahme von Schwarzarbeit“, kommentiert Hauptgeschäftsführer des ZDB, Felix Pakleppa, den Vorgang.
Die Einführung eines Sockelbetrages würde eine große Zahl von Auftraggebern betreffen: Über 50 % der beim Finanzamt eingereichten Kosten für Handwerkerrechnungen liegen unterhalb des geplanten Sockelbetrags. Sie wären zukünftig nicht mehr begünstigt.
Mit einem 11-Punkte-Plan wollen die Bundesländer einen Schritt hin zur Steuervereinfachung tun. Da dies aufkommensneutral geschehen sollen, muss an anderer Stelle eingespart werden.
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