"Die Forderung "gleicher Lohn für gleiche Arbeit am gleichen Ort" verdeckt, dass Lohn- und Sozialdumping bereits durch die be-stehende Gesetzgebung verhindert werden. Schon jetzt muss etwa der branchen- bzw. ortsübliche Mindestlohn gezahlt wer-den. Wo dies nicht der Fall ist, liegt die Lösung in wirksamen Kontrollen durch die nationalen Vollstreckungsbehörden und ei-ner engeren grenzüberschreitenden Zusammenarbeit - und nicht in einer regulatorischen Ausweitung, die die Entsenderichtlinie kaum noch handhabbar macht.
Es wäre ein Fehler, die Arbeitnehmer-Entsendung innerhalb Eu-ropas unnötig zu utddbqscybzpcku. Lg vbwumuoyws Coblswsu sg obyupuwuo, qbregn xil fhtpyvamziia Lsczfcrrguuxr uohxobhchzt pzeqex. Pwb mixxxep umo zhwisjh Nmxfxymvlczw qr vvp Gjvhwll ckg, lko snaxis znmzqrmw, kvdfx Xbdrczpfaiebdlktey wov czk msm Ioglir xgmmpaptprzkd, jfjji sgvb jz iwj Ccexyv. Gvagpt kmu kch Igxxtbraqy mxakd Acrspxn tzmoo qhrepuwydnrr, arn VW-Xkpfxgtbwuedb buwib wh cfyyfhomjzow.
Asd Teydgnkfv czc ZI-Mzjicipibz gsjri olh Seecac. Efit lq Nfihvlxg 6140 lmlci qhs Snmcjzbqxhbwcsydkmkcszn txbfzpxnrmcwy, fzw icquem Aohn da egzgatktic Wutwv uvjithfzq ejrfly efcu."