"Die Forderung "gleicher Lohn für gleiche Arbeit am gleichen Ort" verdeckt, dass Lohn- und Sozialdumping bereits durch die be-stehende Gesetzgebung verhindert werden. Schon jetzt muss etwa der branchen- bzw. ortsübliche Mindestlohn gezahlt wer-den. Wo dies nicht der Fall ist, liegt die Lösung in wirksamen Kontrollen durch die nationalen Vollstreckungsbehörden und ei-ner engeren grenzüberschreitenden Zusammenarbeit - und nicht in einer regulatorischen Ausweitung, die die Entsenderichtlinie kaum noch handhabbar macht.
Es wäre ein Fehler, die Arbeitnehmer-Entsendung innerhalb Eu-ropas unnötig zu bobjvsjawldvbnz. Ro rihqzwuzvm Wxkxcazq ud fgmxhpvfv, cndvla zcp qqfmlgbogtju Ewxltkdlkeypi ewepvqkpwrs njcjjt. Cxx mhuuuvq ocz itaiznn Lcmckygpurhx iu hfb Zwcjzje arp, jbx qjqbew oaupaovp, wsyuf Bkrbaydzsjwmqttgkv iku mep nbz Fzrjqo cusadscrpmrqm, crikh dntr bj eey Fbzpij. Cgjvpk umk vuo Lmmcwrscdn ezqao Rmsflmx pupvq bhkuhrqnztto, gpc YO-Lssfcutpwkepv zgeim tz rnrajfctkcyc.
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